Dämmung & Energieeffizienz

Mehr Energieeffizienz
Warum sich Dämmen für
dich wirklich lohnt
Ein gedämmtes EFH kann jährlich 1,5–2 Tonnen CO₂ vermeiden.

Der größte Teil des Energieverbrauchs in einem Wohnhaus – nämlich rund vier Fünftel – wird für das Heizen und Warmwasser aufgewendet.
Staatliche Förderungen und steigende Energiepreise erhöhen zusätzlich den wirtschaftlichen Nutzen.
Kein anderer versteht Fassaden in Österreich besser als Synthesa – Marktführer für Schutz, Design und Effizienz.

01 – Heizkosten sparen
Wie viel Geld spare ich wirklich?
Etwa 80 % des Energieverbrauchs eines Hauses entfallen auf die Heizung und die Warmwasserbereitung. Dies zeigt deutlich, dass Hausbesitzer durch eine geeignete Dämmung während der Heizperiode erheblich Heizenergie einsparen können. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass die Wärmeverluste des Gebäudes erheblich reduziert werden. Die wirkungsvollste Maßnahme stellt die thermische Gebäudedämmung dar. Auch alte, undichte Fenster, ein ungedämmtes Dach oder eine unisolierte Kellerdecke sollten berücksichtigt werden.

02 – Wirtschaftlichkeit
Ab wann rechnet sich die Dämmung?
Die Amortisation einer Fassadendämmung hängt vom Gebäudezustand, den Energiepreisen, dem Zinsniveau und dem Sanierungsaufwand ab.
- Angesichts einer Lebensdauer von über 25 Jahren ist eine Dämmung bei älteren Gebäuden wirtschaftlich klar sinnvoll.
- Altbauten vor 1977 erreichen die Amortisation meist nach ca. 6 Jahren, Gebäude von 1977 bis 1995 nach rund 14 Jahren.

03 – Dicke
Wie dick muss die Dämmung sein?
Bei ungedämmten Wänden liegt die Oberflächentemperatur oft nur bei rund 10 °C – selbst wenn die Raumluft 22 °C beträgt. Das fühlt sich nicht nur kalt an, sondern kostet auch Energie. Bereits eine Dämmung, die die Wandtemperatur auf ca. 18 °C anhebt, sorgt dafür, dass 20 °C Raumtemperatur ausreichen, um ein angenehmes Wohnklima zu schaffen. Je nach Wandaufbau und Dämmstoff sind dafür meist 12 bis 20 cm Dämmschicht nötig. Zusätzlich reduziert eine gute Dämmung die Feuchtigkeit und senkt das Schimmelrisiko – für mehr Wohnkomfort, gesündere Raumluft und niedrigere Heizkosten. Im Winter wie im Sommer.

04 – Raumklima
Wie wirkt sich die Dämmung auf das Raumklima aus?
Auch hier spielen viele Faktoren eine Rolle, am besten berechnet ein Energieberater die optimale Dämmstoffdicke. Zu den relevanten Faktoren gehören:
- Der Anteil der Fassade und anderer wärmeumfassender Bauteile
- Der aktuelle Zustand der wärmeumfassenden Bauteile
- Geplante Einzelbaumaßnahmen oder Gesamtpakete (z. B. Fassade mit WDVS, Fenstererneuerung, Dachdämmung, Heizungsoptimierung)
- Die Nutzung des Gebäudes
- Die Entwicklung von Energiepreisen und Kapitalzinsen
Ratgeber
Vor welcher Herausforderung stehen Sie?
7 gute Gründe
Warum Wände und Decken dämmen?
Reduzierte Heizkosten
Hitzeschutz
Kälteschutz
Klimaschutz
Werterhalt-und-Wertsteigerung
Gesteigerte Lebensqualität
Schutz vor Schimmel und Feuchtigkeit
