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Synthesa-Mutter DAW zählt zu den nachhaltigsten Unternehmen

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„Die Platzierung unter den TOP 3 des Deutschen Nachhaltigkeitspreises ist für uns als Familienunternehmen eine große Ehre", so Dr. Ralf Murjahn, CEO der DAW SE. © DAW SE – Fotograf Jochen Rolfes

Deutscher Nachhaltigkeitspreis: Erste Top 3-Platzierung für ein Unternehmen der Baufarbenindustrie. Einen Beitrag dazu leistet die ökologische Hanfdämmung aus Perg.

Als Finalist des Deutschen Nachhaltigkeitspreises 2018 in der Kategorie "Mittelgroße Unternehmen" hat sich die Synthesa-Muttergesellschaft DAW SE mit Sitz im hessischen Ober Ramstadt unter Hunderten von Wettbewerbern durchgesetzt und die hochkarätige Jury überzeugt. Die Preisverleihung fand am 8. Dezember vor rund 1.200 geladenen Gästen in Düsseldorf statt.

Unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Dr. Frank-Walter Steinmeier suchte der Deutsche Nachhaltigkeitspreis, der zum zehnten Mal vergeben wurde, wieder kreative Lösungen für die Herausforderungen von morgen. "Die Platzierung unter den TOP 3 des Deutschen Nachhaltigkeitspreises ist für uns als Familienunternehmen eine große Freude und gleichzeitig Ansporn, weiterhin positive Beiträge zur Wirtschaftlichkeit, zum Umweltschutz und für das Wohlbefinden der Menschen zu leisten", so Dr. Ralf Murjahn, CEO der DAW. "Die DAW zeigt als Innovationstreiber vorbildlich, wie Nachhaltigkeit als Ziel das unternehmerische Handeln bestimmt und mit einem breiten Angebot ökologischer Produkte auch seine Kunden zum Umdenken bewegt", so die Begründung der Jury.

Synthesa trägt auch zu diesem Erfolg bei: In Perg wurde das weltweit erste Hanffaser-Wärmedämmverbundsystem entwickelt, das nun von Caparol bundesweit in Deutschland vertrieben wird. Die ökologische Hanffaser-Dämmplatte wird in Haugsdorf in Niederösterreich von der Synthesa-Schwester Naporo auch für Ober Ramstadt produziert.

"Unser Erfolg zeigt sich auch durch einen immer höheren Anteil an innovativen Produkten und den Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen", erklärte DAW-Geschäftsführer Dr. Christoph Hahner, zuständig für Innovationen, Forschung & Entwicklung. So brachte die DAW sowohl mit ihrer Profi-Marke Caparol als auch mit Alpina, der Marke für die Baumarktkunden, Produktlinien in den Farben-Markt, die speziell auf Nachhaltigkeit ausgerichtet sind.

Klimaschutz
Als nachhaltige Herausforderung sieht die DAW den Klimaschutz. Denn obwohl die Bau- und Immobilienbranche für über ein Drittel der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich ist und daher eine energieeffizientere Gebäudegestaltung dringend benötigt wird, ist der Markt für Wärmedämmung in den vergangenen Jahren rückläufig. "Wir sehen es als große Chance, hier entgegenzuwirken und als Vorreiter im Bereich nachhaltige Beschichtungen die Themen "Nachhaltige Gebäude" und "Klimaschutz" aktiv voranzutreiben. Unser Engagement wurde honoriert", freute sich Bettina Klump-Bickert, Leiterin des Nachhaltigkeitsmanagements bei DAW.

Auch im eigenen Unternehmen ist Klimaschutz ein wesentliches Thema. So produziert die DAW beispielweise an ihren deutschen Standorten zu 100 Prozent klimaneutral und verfolgt eine stetige Reduzierung der Emissionen im Rahmen eines Integrierten Managementsystems.